Dresdner Dumme Sachen

Auf Wunsch von Maria veröffentliche ich einen Beitrag von meinem Blog auch noch hier bei DreDuSa:

So aufwendig das Studium der Psychologie auch ist, so gibt es doch hin und wieder nette Überraschungen und angenehme Dinge...wie zum Beispiel heute. Von 16:40 bis 18:10 habe ich da ein Seminar...also zu einer sehr undankbaren, konzentrationslosen Zeit. Zum Glück sind aber die, die die Referate halten (was ja jedes Mal passiert) sehr toll und geben uns Süßigkeiten, wenn wir ne richtige Antwort geben haben...wir werden also relativ erfolgreich instrumentell konditioniert. Heute wurde das Ganze im Grad der Angenehmheit (ja, solche Worte können nur von Psychos erschaffen werden) sogar noch gesteigert, in dem wir die Bonbons, serviert auf bunten Servietten, zu uns nehmen konnten, ohne auch nur irgendwas gesagt zu haben. In wie weit das pädagogisch wertvoll ist, sei dahingestellt, aber es war auf alle Fälle lecker.
Der Hit waren allerdings die Servietten:



Und nun werden sich umweltbewusste Menschen durchaus fragen, wohin mit dem ganzen Bonbonpapier, was von der Fressorgie zeugt? Da hatte doch die Maria eine sehr gute Idee und zweckentfremdete ein dem gemeinen Studenten sehr wohl bekanntes und geliebtes Gefäß...voilá: die Taschenmülltonne